Beifuss

3,00 

„Konzentration auf das Eigentliche“artemisia vulgaris

Unsere keltischen Vorfahren räucherten Beifuß zur Wintersonnenwende. 12 Nächte lang (Rauh,- und Losnächte) wurden Haus und Stall mit Beifuß, Wacholder und anderen duftenden und heilbringenden Kräutern ausgeräuchert.
Beifuß entwickelt beim Räuchern einen stark würzigen, herben Pflanzenduft, der die Fähigkeit zum Hellsehen und Wahrsagen steigert, da die Pflanze auf das Stirn-Chakra wirkt.
Beifuß bestätigt, stabilisiert und stärkt. Traditionsgemäß wird die Pflanze auch zum Weihen von magischen Gegenständen benutzt. Die Pflanze ist dem Planeten Venus zugeordnet.

Ich biete Beifuss ausschließlich zu Räucherzweken an. Getrocknete Pflanzenteile in 30 gr. Abpackungen.

 

 

Produkt enthält: 30 g

Artikelnummer: R 11 Kategorie:

Beschreibung

Zusammen mit Wermut (artemisia absinthinum) und Eberraute (artemisia abrotanum) wurde Beifuß nach der griechischen Mondgöttin Artemis benannt.
Nicht von ungefähr – denn alle drei Kräuter sind ausgesprochene Frauenkräuter: sie regulieren den weiblichen Zyklus. Wobei Beifuß den mildesten Geschmack von den drei Kräutern besitzt.
Als Tee wird Beifuß bei Menstruationsschmerzen empfohlen. In derselben Dareichungsform wirkt er auch bei Blasenkatarrh, Magenverstimmung, Verdauungsbeschwerden, zur Appetitanregung und zur besseren Verdauung fetter Speisen. Das Würzen unserer Weihnachtsgans hat diesen praktischen Grund – ein weiterer ist der uralte Bezug zur Wintersonnenwende.
Für mentale Klarheit und Stärke wird abends vor dem Schlafengehen eine Tasse Beifußtee empfohlen ( E. Brooke ). In der Johannesnacht – 24.Juni – geräuchert, schützt Beifuß den Anwender im kommenden Jahr.