Agnihotra

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Agnihotra – die alte Wissenschaft des Heilens

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Beschreibung

Das Agnihotraritual stammt aus der vedischen Kultur und wir bieten es aus zwei Gründen an :
zum einen handelt es sich um ein Feuerritual, welches genau zum Sonnenauf- oder untergang durchgeführt werden muß – und diese Zeiten sind sogenannte Zwischen- oder Übergangszeiten, die den Kelten heilig waren und mit Sicherheit haben auch unsere Vorfahren ähnliche Rituale praktiziert;
und zum zweiten meinen wir, daß es sich hierbei um eine wundervolle und einfache Möglichkeit handelt, etwas für die Natur und die allgemeine Harmonisierung zu tun.

Agnihotra entstammt der alten vedischer Wissenschaft von Bioenergie und Medizin. Mit diesem Feuerritual zum Tagesbeginn- und ausklang wird zum einen die Atmosphäre gereinigt und harmonisiert, negative Energien werden neutralisiert, positive verstärkt und es entsteht eine sehr friedliche, sanfte Stimmung. Wie funktioniert Agnihotra ? Zur Zeit des Sonnenauf- und unterganges sind die Energien am stärksten. Wenn dann in einer Kupferpyramide ein Feuer entzündet wird, sammelt der Rauch schädliche Strahlungsteilchen der Atmosphäre und neutralisiert sie auf einer sehr feinstofflichen Ebene. Die zusätzlichen Bestandteile des Rituals wie Kuhdung, Ghee und Reis geben dabei zusätzlich ihre feinstofflichen Informationen in die Atmosphäre und unterstützen so die heilende Wirkung des Feuers. Man sitzt am Agnihotrafeuer, atmet den Rauch ein, der die Gehirnzellen revitalisiert und den Kreislauf anregt. Krankheitserregende Bakterien werden neutralisiert, das Blut reinigt sich und die Haut wird ebenfalls positiv beeinflußt. All diese Wirkungen können durch die Einnahme der Asche noch verstärkt werden. Viele düngen mit ihr auch ihre Pflanzen. Wer das Agnihotrafeuer in freier Natur durchführt und sensibel genug ist, wird die nährende und harmonisierende Wirkung förmlich sehen können. Tausende von Menschen auf allen Kontinenten praktizieren Agnihotra. Sie haben festgestellt, daß sie sich durch dieses tägliche Ritual so fühlen, als wären sie von einer schützenden Hülle umgeben.

Kupferpyramide, Kuhdung, Reis und Butterghee
Kupfer hat einen speziellen elektrischen Leiter, der sich am besten für Agnihotra eignet. Zum Sonnenaufgang werden alle Energien durch die besondere Pyramidenform angezogen, zum Sonnenuntergang wieder abgegeben. In allen Kulturen, ob bei den Indianern Nord- oder Südamerikas, ob in Skandinavien, Ost- oder Westeuropa, Afrika oder Asien wird Kuhdung als Medizin betrachtet. Für das Agnihotra nimmt man getrockneten Kuhdung. Naturbelassener Reis wird in das Feuer gegeben. Es dürfen nur ganze Reiskörner genommen werden, da bei zerbrochenen auch die Energiestruktur zerstört ist und diese negativen Information ansonsten mit in das Feuer gelangen würden. Aus diesem Grund verwendet man auch keinen polierten oder anderweitig behandelten Reis. Reines Butterghee ist eine ganz besondere medizinische Substanz. Bei der Verwendung im Agnihotrafeuer wirkt es als Übertragungssmedium der Energien. Ghee kann man selber herstellen.

Das Ritual
Etwa zehn Minuten vor Sonnenauf- oder untergang wird ein flaches Stück getrockneten Kuhdungs mit Ghee bestrichen und in die Kupferpyramide gelegt. (Wird die Zeit verpaßt, ist es kein Agnihotra und man erzielt weder den heilenden Effekt auf die Atmosphäre, noch hat die Asche heilkräftige Wirkung!) Weitere kleine, mit Ghee bestrichenen Stücken werden in derPyramide so verteilt,  daß Luft zirkulieren kann.Mit einem Stück zündet man das Feuer an. (kein Mineralöl oder eine andere Substanz zum Anzünden verwenden!). Es dauert einige Minuten, bis alles gut brennt. Mit der Hand oder einer Feder kann der Flamme Luft zugefächelt werden. Erfahrungsgemäß brennt das Feuer zum genauen Zeitpunkt des Sonnenauf- bzw. Untergangs am besten. Nun gibt man einige vollkommene Reiskörner in ein Gefäß oder in die linke Handfläche und vermischt sie mit etwas Ghee und gibt ins Feuer. Nun kann man meditieren, solange das Feuer noch brennt oder Glimmt. Oder einfach die Stille und die Wirkungen genießen. Die Asche kann in einem Glas- oder Tongefäß aufbewahrt werden. Sie wird für Pflanzen zum Düngen oder in der Volksheilkunde genutzt.

Das Agnihotra-Set besteht aus einer Kupferpyramide mit Pyramidenständer und Kupferlöffel sowie 1 kg getrocknetem Kuhdung und der ausführlichen Beschreibung des Rituals.